Basketball
  Geschichte
 

Geschichte der BBL

Ein Deutscher Basketballmeister wurde bereits seit 1939 ermittelt. Im November 1964 erfolgte die Gründung der deutschen Basketball Bundesliga, um diesen Wettbewerb weiter zu professionalisieren. Der Spielbetrieb wurde zum 1. Oktober 1966 aufgenommen. Ausrichter war der Deutsche Basketball Bund. In der Saison 1966/67 wurde darüber hinaus ein Pokalwettbewerb des DBB etabliert.

Die erste Saison wurde 1966/67 mit je zehn Mannschaften in zwei Staffeln (Nord und Süd) ausgespielt. Zur Saison 1971/72 wurde die Zahl der Mannschaften auf acht je Staffel reduziert. Ab der Saison 1975/76 traten alle Mannschaften in der regulären Saison gegeneinander an, allerdings spielten die Teams einer Staffel untereinander häufiger. Später wurde sie zu einer Liga mit 10 Mannschaften zusammengelegt. Außerdem wurde in dieser Saison die 2. Basketball-Bundesliga geschaffen. Mit der Saison 2006/07 startete zusätzlich eine Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL), in der nur Spieler unter 19 Jahren antreten dürfen.

Die Basketball-Bundesliga wurde mehrfach erweitert: Im Jahr 1985 von zehn auf zwölf Mannschaften, 1995 auf 14 Mannschaften und 2003 auf 16 Mannschaften. Seit der Saison 2006/07 treten 18 Mannschaften gegeneinander an.

1994 wurde die Basketball-Bundesliga vom Verband DBB gelöst. Seitdem wird der Spielbetrieb durch eine Basketball Bundesliga GmbH organisiert, deren Sitz heute in Köln ist. Die Gesellschafter der Organisation sind zu 74 Prozent die
in der BBL spielenden Vereine und zu 26 Prozent der Deutsche Basketball Bund.

 

 
 
   
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden